Nach wie vor werden trans- und intergeschlechtliche sowie homo- und bisexuelle Menschen aufgrund ihrer Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung benachteiligt. Das hat große Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen. Der erste österreichische LGBTIQ+-Gesundheitsbericht belegt das eindrucksvoll mit Zahlen.
Der Bericht wurde im Auftrag des Gesundheitsministeriums von der Gesundheit Österreich GmbH erarbeitet und von einer Expertengruppe mit Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen Communities begleitet: Courage – Österr. Institut für Beziehungs- und Sexualforschung (courage-beratung.at); FH Vorarlberg; Equality Management FH Technikum Wien; HOSI Salzburg (hosi.or.at); TransX (transx.at); ÖGPH-Kompetenzgruppe Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt; Gender Medicine & Diversity Unit (Medizinische Universität Innsbruck); Queer Base – Anlaufstelle für lesbische, schwule, bisexuelle, inter*, Trans*Gender und queere Flüchtlinge (queerbase.at); Venib - Verein Nicht-Binär (venib.at); VIMÖ - Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich (vimoe.at).