Personalbedarfberechnung Pflege

Auftraggeberin: AK NÖ
Laufzeit: Jänner 2016 bis Juli 2016
Ansprechperson GÖG: Elisabeth RappoldAndrea Schmidt

Ausgangslage für das Projekt war die Beobachtung, dass Personalbedarfsberechnungen in ähnlich oder gleich großen Einrichtungen des Gesundheitsversorgungssystems in Österreich zu unterschied­lichen Ergebnissen führen können und diese mitunter auch von den planerischen Vorgaben (u. a. des ÖSG) abweichen. Dieser Umstand wurde im Projekt anhand der folgenden drei Schritte, die sich ins­besondere auf die Berufsgruppen der Pflege (Pflegehilfe, diplomiertes Personal und Sozialbetreuungs­berufe) und medizinisch-technische Dienste (MTD) beziehen, näher analysiert:

Dem Ermitteln des Status quo von (rechtlichen) Rahmenbedingungen bezüglich Pflegepersonalberech­nungsmethoden im Gesundheitswesen folgte als zweiter Schritt ein Überblick über verschiedene Pflegepersonalberechnungsmethoden (international und national) mitsamt der Darstellung jeweiliger Stärken und Schwächen. Daraus leitete die GÖG schließlich Möglichkeiten und Grenzen einer öster­reichweit einheitlichen Methodik ab.